Wohnungsbrand in der Gartenstraße 24.04.2011
Zu einem Wohnhausbrand in der Gartenstraße wurde der Löschzug Bigge – Olsberg sowie der Rettungsdienst am Ostersonntag, dem 24. April 2011 um 14:00 Uhr gerufen.
Rauchmelder piepten
Als die ersten Rettungskräfte am Einsatzort ankamen, war keiner der
sechs Bewohner mehr in dem Zweifamilienhaus. Der Vater war mit den
beiden Kindern und dem Hund beim Spaziergang, seine Eltern bei
Verwandten. Die Ehefrau saß auf der Terrasse und bemerkte durch die
geschlossenen Fenster erst nach einiger Zeit, dass das piepen der
Rauchmelder aus dem eigenen Haus kam. Sie alarmierte sofort über die 112
die Feuerwehr, konnte das Haus aber schon nicht mehr wegen der starken
Hitze und Rauchentwicklung betreten.
Hochleistungslüfter im Einsatz
Unter schwerem Atemschutz konnte das Feuer im Erdgeschoß schnell durch die ehrenamtlichen Helfer gelöscht werden. Im Moment geht die Polizei davon aus, dass es im Wohnzimmer im Bereich des Fernsehers entstanden ist. Das Haus wurde etwa eine Stunde lang mit einem Hochleistungslüfter belüftet, ist aber durch die Ablagerungen des Brandrauches derzeit nicht mehr bewohnbar. Der Löschzug war mit sechs Fahrzeugen (ELW , TLF 16/25 , DLK , LF 16/12 , LF 16 TS und GW ) und 27 Einsatzkräften 1,5 Stunden vor Ort.
Über die Höhe des Sachschadens liegen der Feuerwehr keine Angaben vor. Die Bewohner sind bei Freunden und Verwandten untergekommen. ■ Edgar Schmidt
Unter schwerem Atemschutz konnte das Feuer im Erdgeschoß schnell durch die ehrenamtlichen Helfer gelöscht werden. Im Moment geht die Polizei davon aus, dass es im Wohnzimmer im Bereich des Fernsehers entstanden ist. Das Haus wurde etwa eine Stunde lang mit einem Hochleistungslüfter belüftet, ist aber durch die Ablagerungen des Brandrauches derzeit nicht mehr bewohnbar. Der Löschzug war mit sechs Fahrzeugen (ELW , TLF 16/25 , DLK , LF 16/12 , LF 16 TS und GW ) und 27 Einsatzkräften 1,5 Stunden vor Ort.
Über die Höhe des Sachschadens liegen der Feuerwehr keine Angaben vor. Die Bewohner sind bei Freunden und Verwandten untergekommen. ■ Edgar Schmidt
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