Workshop Berufsfeuerwehr 12.-14.10.2012
19 Jugendliche zwischen 10 und 17 Jahren bewohnten von Freitagnachmittag bis Sonntagabend mit ihren sechs Betreuern das Feuerwehrhaus in der Ramecke. Schlafen und Essen im Feuerwehrhaus, Dienstsport, theoretische und praktische Ausbildung, das war der Alltag der Nachwuchsretter für das Wochenende.
verschiedene Einsätze
Zwischendurch ertönte der Alarmgong unverhofft. Dann hieß es Ausrüsten, auf die eingeteilten Fahrzeuge des Löschzuges und raus zum „Einsatz“. Mehrere Brandeinsätze mit Menschenrettung, Fehlalarm Brandmeldeanlage, technische Hilfe Einsatz und eine Ölspur. Das waren nur einige der Aufgaben, die die jungen Retter als Einsätze bewältigen mussten. Auch zwei Mal in der Nacht, eben wie bei einer richtigen Berufsfeuerwehr.
Thema Gewaltprävention
Im Theoretischen Unterricht wurde das Thema „Gewaltprävention“ mit einem externen Dozenten besprochen, der Umgang mit Feuerlöschern geübt und eine Fettexplosion vorgeführt.
verschiedene Einsätze
Zwischendurch ertönte der Alarmgong unverhofft. Dann hieß es Ausrüsten, auf die eingeteilten Fahrzeuge des Löschzuges und raus zum „Einsatz“. Mehrere Brandeinsätze mit Menschenrettung, Fehlalarm Brandmeldeanlage, technische Hilfe Einsatz und eine Ölspur. Das waren nur einige der Aufgaben, die die jungen Retter als Einsätze bewältigen mussten. Auch zwei Mal in der Nacht, eben wie bei einer richtigen Berufsfeuerwehr.
Thema Gewaltprävention
Im Theoretischen Unterricht wurde das Thema „Gewaltprävention“ mit einem externen Dozenten besprochen, der Umgang mit Feuerlöschern geübt und eine Fettexplosion vorgeführt.
Die Jugendfeuerwehr bedankt sich beim Aqua Olsberg, bei Metallbau Körner, Holzbau Wiese und bei der Firma Hüttemann Holz. Bei diesen Unternehmen durften die jungen Helfer ihre „Einsätze“ durchführen. ■ Edgar Schmidt
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